Artikel des Tagesanzeigers über 9/11 verletzt ethische Standards

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Der Tagesanzeiger hatte in einem Artikel von David Vonplon über Menschen, die eine neue Untersuchung zum 11. September fordern,  mehrfach gegen seine „Eisernen Regeln“ als ethischer Grundlage  verstossen.

Eine gerade abgeschlossene Analyse des Artikels von 2011 ergab, dass dieser in mindestens drei Fällen die erste Regel missachtete, indem die Zitierten nicht mit ihren besten Argumenten widergegeben werden.

Ein Vergleich der Zitate mit den Einträgen von Dori Schaer, Klaus Stöhlker und Daniele Ganser auf 911untersuchen.ch ergab, dass vor allem die sachlichen Gründe und Fakten weggelassen wurden: Dazu zählen der Einsturz von Gebäude 7  des World Trade Centers und sein belegter Freier Fall, der physikalisch nur auf Sprengung beruhen kann, der Nachweis des Militärsprengstoffs Nanothermit, die Funde von geschmolzenem Eisen, die Reihe von False-Flag-Operationen der USA, der Insiderhandel an der Börse, wie auch die Bedeutung von 9/11 für die deswegen geführten Kriege und die Einschränkung der Bürgerrechte. Die Zitate verschweigen diese Fakten und geben also nicht die besten Argumente der Zitierten wieder.

  • Der Journalist David Vonplon zitiert nachweislich eher unbedeutende oder abwertende Abschnitte statt der besten Argumente.
  • Die Zitate fragmentiert und dekontextualisiert er: Sie werden aus dem Zusammenhang genommen, gekürzt und so verfälscht, dass der ursprüngliche Sinn nicht deutlich wird.
  • Vonplon rekontextualisiert die Ausschnitte: Er bringt sie in einen Zusammenhang wertender Aussagen Dritter, die mit Meinungen wie „paranoider Unsinn“ und „Verschwörungstheoretiker“ die Zitate in eine andere Richtung deuten und somit entstellen.

Der Tagesanzeiger hatte sich jedoch ethischen Standards verpflichtet. Zu den seit 2010 geltenden „eisernen Regeln“ zählen neben der 1. Regel „alle im Text Kritisierten kommen mit ihren besten Argumenten vor“, auch 2. „der Text ist ausgewogen und fair“ und 3. „die Fakten stimmen“.

Hinsichtlich der 3. Regel ist festzustellen: Die Fragmentierung und Dekontextualisierung führt zu einer Verfälschung der Zitate und der Fakten. Wenn Vonplon Zitate beschneidet und z.B. die Erklärung von Daniele Ganser zum Begriff „Verschwörung“ fortlässt, dass es sich dabei um eine geheime Absprache von mindestens zwei Menschen zum Schaden anderer handele, dann geht er der Sachfrage aus dem Weg, wie er den Begriff „Verschwörungstheorie“ versteht. In diesem eigentlichen Sinn ist die offizielle Erzählung der Bush-Regierung selbst eine Verschwörungstheorie. Gansers Bemerkung ist ohne die Erklärung  nicht zu verstehen.

Vonplon verweist in dem Artikel auch auf die behördlichen Untersuchungen (von der Regierungsbehörde NIST), die keinen Hinweis auf Sprengstoffe ergeben hätten. Er verschweigt dabei, dass – wie auf Anfrage von NIST zugegeben wurde – gar nicht auf Sprengstoff untersucht wurde, wie es bei Gebäudeeinstürzen nach der Richtlinie NFPA 921 zwingend vorgeschrieben ist. Der Verweis auf „behördliche Untersuchungen“ ist irreführend, da diese keinem wissenschaftlichen Peer-Review-Prozess unterzogen wurden und wesentlich ethische Standards, wie denen, z.B.  die Daten offenzulegen oder mit der wahrscheinlichsten Hypothese zu beginnen, vermissen lassen. Ereignisse, die einen grossen Verlust an Leben und Besitz bedeuten und die aufgrund einer kriminellen Handlung verursacht sein können, oder ein systemisches Problem, das wiederholt auftritt, sollten ehrlich und korrekt bearbeitet werden. Sonst werden Unterlassungen und falsche Darstellungen zu Synonymen einer „kriminellen Vernachlässigung“ (Vgl. die fehlende Ethik in den Untersuchungen zu den Twin Towers). Die Fakten stimmen also nicht, und somit verstösst der Artikel auch gegen Regel 3.

Der Text des Artikels ist zudem weder ausgewogen noch fair. Dies wird in der Analyse der im Artikel verwendeten Metaphern herausgearbeitet und im nächsten Beitrag aufgenommen, der aufzeigt, wie auch die Regel 2 missachtet wird.

Der Tagesanzeiger lässt also in einem Beitrag über Menschen, die eine Neuuntersuchung des 11. Septembers fordern, die wichtigsten Argumente und Fakten weg, die für eine Sprengung des World Trade Centers an 9/11 sprechen. Er verletzt mehrfach eigene journalistische und allgemeine ethische Standards, um eine Kritik der offiziellen Darstellung des 11. Septembers zu unterbinden.

Die ganze Analyse können Sie hier lesen:  verletzung-ethischer-standards-beim-tagesanzeiger-im-bericht-ueber-911untersuchen

Freier Fall der Pressefreiheit

Mein Online-Kommentar beim Tagesanzeiger war weg. In einem Artikel war der 11. September mit der offiziellen Erzählung der Attentäter und der symbolischen Bedeutung der Türme erwähnt worden. Darauf fragte ich kritisch nach dem Freien Fall von Gebäude 7. Es war der dritte Turm mit 47 Stockwerken, der senkrecht in 6.5 Sekunden komplett zerstört wurde. Die Regierungsbehörde NIST hatte den Freien Fall über 2.25 Sekunden von 8 Stockwerken anerkannt. Erklärt wurde er nicht. Es ist unmöglich, dass ein Bürobrand 80 Stahlsäulen auf einmal wegbrechen lässt!

Der Kommentar beim Tagesanzeiger aus Zürich war verschwunden. Er wurde nicht veröffentlicht.

Ich wollte wissen: Warum wurde mein Beitrag nicht freigeschaltet? Verstiess der Kommentar gegen irgendeine Norm? Durfte ich nicht schreiben, dass geschmolzener Stahl mehrfach dokumentiert und bezeugt wurde? Und Reste von Nanothermit im Betonpulver nachgewiesen wurden, einem Mittel, das 2001 nur in Speziallabors für Militärsprengstoff hergestellt werden konnte und bei 2500° C Stahl schneidet?

Ich schrieb an die Online-Redaktion des Tagesanzeigers- und erhielt keine Reaktion. Eine E-Mail an die Hauptredaktion – keine Reaktion. Eine Kopie an den Ombudsmann – nix.

Physikalische Beweise, Kritik und Nachfragen von über 2000 Ingenieuren bei einem Ereignis wie 9/11 ist doch ein gefundenes Medienfressen. Da gibt es zuhauf Beweise hochzuhalten, wie beim Prinzen, der Aschenputtels Schuh fand und sich auf die Suche machte.

„Ihrer Theorie fehlt die wissenschaftliche Glaubwürdigkeit. Es ist sicher, dass sie von zukünftigen Generationen abgelehnt wird, wenn nicht von dieser.“

So schrieb der Physik-Professor John D. Wyndham, PhD, aus Cambridge an die Regierungsbehörde NIST. Die Physik beweist die Sprengungen an 9/11. Ob der Freie Fall und die Newtonschen Gesetze, Energieerhaltungssatz oder der geschmolzene Stahl. Es geschah nicht so, wie die US-Regierung uns erzählt. Warum stürzen sich Journalist/inn/en nicht darauf?

Die einen schweigen. Manche verstecken eine Nachricht im Text wie in einer Schüssel Erbsen und verdrehen sie am Ende. Die anderen stellen Fakten wie den Freien Fall von Gebäude 7 als „blosse Meinung“ dar. Und wer die offizielle Darstellung hinterfragt, wird ausgelacht und geächtet. Medien pressen ihre Abwertung in den zu kleinen Schuh. Sie versuchen sie als Tatsache und wollen uns glauben machen, sie sei die „echte Braut“. Doch Blut ist im Schuh. Die Wahrheit wurde beschnitten. Die Beweise für das eigentliche Verbrechen von 9/11 suchen sie noch immer zu verbergen.

Ein Staatsverbrechen gegen die Demokratie,

– das Angriffskriege begründete, vor denen Menschen zu uns flüchten.

– durch das Überwachung und Speicherung unserer Internet-, E-Mail und Telefondaten geduldet werden.

– mit dem Politiker die Folter, Missachtung der Menschenrechte und Tötung durch Drohnen begründen.

– bei dem immer noch Menschen an den Folgen sterben,

wie gerade Marcy Borders, die als die „Staubfrau“ bekannt wurde, nachdem sie sich aus dem Turm gerettet hatte:

Der Freie Fall von Gebäude 7 ist zum Fall der Pressefreiheit geworden.

Die Medien müssen tief gefallen sein, wenn sie einem Massenmord nicht nachgehen.

Machen wir uns auf die Spurensuche.