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Manchmal ist es eine Kleinigkeit, die ein Weltbild verändert.

Die Kopernikanische Wende wurde mit Beobachtungen am Himmel eingeleitet. Dass die Erde nicht im Mittelpunkt des Weltalls steht, widersprach der Alltagserfahrung der Menschen und dem Weltbild der Bibel. Es war auch eine unglaubliche Vorstellung, dass unser All sogar unendlich sei und viele Galaxien habe. Diese Ansicht führte mit zur Verbrennung Giordano Brunos.

Heute werden Wissenschaftler medial verheizt, die die offizielle Darstellung vom 11.September 2001 als einem zentralen erzählten Mythos unserer westlichen Welt widerlegen. Die Beweise erbringen sie mit wissenschaftlicher Logik, chemischen Analysen, Experimenten oder der Kamerasoftware zur Ermittlung der Fallgeschwindigkeit, und den wissenschaftlichen Standards. Die naheliegendste Hypothese wird zum Einstieg genommen:

Die Hypothese, dass das World Trade Center gesprengt wurde, ist die naheliegendste. Sie hätte direkt verfolgt werden müssen, statt die unwahrscheinlichste Annahme in den Mittelpunkt zu stellen und gar nicht nach Sprengstoffen zu suchen, wie es die Regierungsbehörde NIST tat, aber trotzdem behauptete, sie hätten keine Sprengstoffspuren gefunden (!).

Seit dieser Erkenntnis bin ich Mitglied bei Architects & Engineers for 9/11 Truth, einer Organisation, die die wissenschaftliche Aufklärung und Informaiton über den Einsturz der drei Gebäude des World Trade Centers an 9/11 sich zur Aufgabe gemacht hat. Wissenschaftliche und technische Details finden sie auf deutsch auf der Seite www.AE911Truth.ch.

Die hier veröffentlichten Beiträge stellen meine Forschungsergebnisse und auch Meinung und Beurteilung dar, die sich überwiegend auf die mediale Darstellung und die gesellschaftlichen Folgen von 9/11 beziehen.

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Vielleicht kostet Sie die ein oder andere Erkenntnis ein paar schlaflose Nächte. Ich hoffe, dass Sie hinter den Schleier schauen, der um Sie gewoben wurde, auch durch Ihre Zeitung, Ihr Fernsehprogramm, und die Menschen, die professionell die physikalischen Gesetze leugnen und damit eines der grössten Verbrechen zu  verschleiern versuchen.

Andreas Bertram-Weiss, Eggässli 9, CH-8596 Scherzingen